Mein Ansatz der Waldkinderpädagogik stellt das Kind in der Natur – mit all seinen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Interessen in den Mittelpunkt.

Immer wieder geht es mir darum, die Neugier der Kinder zu teilen, gemeinsam zu forschen, aber auch die Bereitschaft mitzubringen, sich zu öffnen, den Kindern in Ihrer Unterschiedlichkeit positiv zu begegnen, zu erzählen, zu blödeln, zu kämpfen, Abenteuer zu erleben und viel zu lachen.

Gelingt dies, wird die gemeinsam erlebte Zeit zu einem Schatz in unserem Herzen, der uns noch lange Zeit als Nahrung dient. Die Natur wird zu etwas erfahrbar Liebenswertem und ist somit auch auf lange Zeit Schützenswert.

Unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit in Bezug auf Natur und Umwelt, vielfältige soziale Beziehungen und das eigene Leben kann die Waldkinderpädagogik ein wichtiges Fundament für die Zukunft sein.